Dort, wo meine Kunst mir nicht geben kann, was ich zum Heilsein brauche, dort wird ein Teil von mir lebendig, der darauf Antworten findet. Der weiß, lange bevor ich
wusste...
Ich begleite Dich auf den Feldern
A S T R O L O G I E
F A M I L I E N S T E L L E N
R E G R E S S I O N S T H E R A P I E
A U S S T R E I C H T E C H N I K E N
UND
S Y S T E M I S C H E S D E K O D I E R E N
(NACH UWE EGGERS)
Das tue ich natürlich gerne in Trennung dieser Künste, aber noch lieber in Kombination!
Ich studiere die Astrologie, genauer die "Münchener Rhythmenlehre" nach Wolfgang Döbereiner, seit nunmehr 35 Jahren. Mein Lehrer war der österreichische Maler Prasthan Dachauer.
Bei Erika Schäfer in Eisenbuch habe ich von 2014 bis 2022 die Instrumente des Familienstellens und der Regressionstherapie gelernt.
2024 begegnete mir Uwe Eggers, dessen wunderbares Wirken hauptsächlich Bert Hellingers Philosophie des Familienstellens in Verbindung mit den 5 Biologischen Naturgesetzen nach Dr. Hamer entspringt.
AUFGETAUCHTES...
Oktober 2024
Schon länger, genauer gesagt, seit dem Sommer, verhandle ich mit mir selbst die Frage, ob ich nochmal ein Buch schreiben möchte. Oder nicht.
Mir war die Lust nach dem zweiten Roman vergangen: er erschien 2021, mitten in der “Pandemie”, wurde kaum besprochen, Lesungen waren tabu- und heute glaube ich, dass ich einfach nur beleidigt war, weil ich nicht vom Schreiben habe leben können. Die Verantwortung dafür habe ich bequem auf Zeitgeist, Verlag oder Leser geschoben, ach, keiner versteht mich- und gut war’s.
Das war feige. Und doch. Ganz so einfach ist es wieder nicht. Irgendwie muss ich damals im freiwilligen Exil der Ungeimpften ganz langsam schon auch verstanden haben, dass wir als zeitgenössische Künstler, setzen wir mal nennenswerte Begabung voraus, unsere Innenwelten tatsächlich nur innerhalb bestimmter Haltungskorridore zum Ausdruck bringen können, wenn wir überhaupt mit medialer Akzeptanz rechnen wollen. Von Interesse spreche ich noch gar nicht. Das wurde mir tatsächlich erst 2020 klar!
Bravo. All das darf man erkennen und verstehen. Aber eine Ausrede ist es immer noch, zumindest solange die Küche kalt bleibt.
Nun also gesellen sich Langeweile, diebischer Trotz, Lust auf Entblößung und die alte, große Sehnsucht nach der richtigen Geschichte für die eigenen, inneren Bilder wieder einander zu… ja! Vielleicht fange ich wirklich bald an. Und benenne alles, alles, was da wirkt. Nochmal. Und stehend.
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